JUST STRUCTURE
Cinthia Mitterhuber
Erwin Polanc
Bianca Regl
Christoph Srb

Werke

Just Structure

Anmerkungen zu einer diagrammatischen Malerei 

von Ulrich Tragatschnig

Mit Gilles Deleuze wird schnell deutlich, dass es sehr verkürzt wäre, wollte man behaupten, die Malerei bestünde aus einem (womöglich mit Eifersucht grundierten) Dialog zwischen einem wahrnehmenden Subjekt und einem wahrgenommenen Objekt. Die Malerei ist spätestens in ihrer postmodern-historizistischen (also dezidiert auf diverse Abbildungsverfahren und Medien Bezug nehmenden) Form ein mehrstimmiges, konzertantes Unterfangen, das mitunter weit voneinander entfernte Sicht- und Darstellungsweisen miteinbezieht. Aus dem schwierigen Tête-à-tête von Bild und Wirklichkeit ist eine Familienaufstellung unterschiedlicher Zugänge geworden.

Wenn es den in der Ausstellung „Just Structure“ versammelten Bildern um Strukturen geht, dann sind das weder die Strukturen an den Oberflächen ihrer Gegenstände noch die Strukturen der von diesen hervorgebrachten Sinneseindrücke, sondern die Strukturen eigener und fremder Diagramme, also der „operative[n] Gesamtheit der Striche und Flecken, Linien und Zonen“, die ein Bild ausmacht. Am Beispiel van Gogh: „die Gesamtheit der geraden und gekrümmten Schraffuren, die den Boden anheben und absenken, die Bäume verdrehen, den Himmel erzittern lassen und von 1888 an eine besondere Intensität gewinnen.“¹ Das Diagramm war für Deleuze die Summe aller am Bildträger vollzogenen Handlungen, somit eine „Stätte für die Kräfte“, die ein „pikturales Faktum“ (etwas rein selbstbezüglich Gemaltes) hervorbringt und damit, wie alle in der Ausstellung präsentierten Malereien zeigen, narrative Inhalte weitgehend eliminiert und dafür analytisch auf oft weit entfernte Diagramme zurückgreift. 

Die hier präsentierten Werke machen deutlich, dass es mit den gerne als heroisch stilisierten Attitüden wider die Klischees ein Ende hat. Eine „Synthese der Zeit“ vollzieht sich nach Deleuze in der Malerei als Synthese aus dem „Präpikturalen“ (aus dem, was dem Malakt an Vorgegebenem voraus geht), dem Malakt bzw. dem „Diagramm“ selbst und dem, was aus diesem hervorgeht.² Diese Verschränkung von Vorlauf , Handlung und Nachtrag ereignet sich heutigentags ohne Anflug von Schattenboxerei. Die „Zombies“, die Sintflut an Klischees, „die bereits auf der Leinwand lasten kraft ihrer präpikturalen Beschaffenheit“,³   

werden heute nicht mehr als zu verhindernde Gefahr, sondern als lohnenswertes Untersuchungsfeld gesehen. 

Am explizitesten bei Christoph Srb, der gerade auf die mediale Vermittlung diverser Referenzen scharf stellt. Seine Vorgangsweise beschreibt er selbst als eine Art Distanznahme zum haptischen Objekt und als ein Scharfstellen auf digitale und fotografische Repräsentationsmodi. 

„Während bei anderen Gemälden die Bezugnahme relativ leicht auszumachen ist, wird in meinen Arbeiten genau diese verhandelt. Der Bildwerdungsprozess durchläuft verschiedene Ebenen. Es werden vom laufenden Fernseh- oder Computerbildschirm Digitalfotos ohne Stativ gemacht. Der Inhalt des Programms/Films ist dabei obsolet. Das Ergebnis ist meist verwackelt und von Unschärfe, wie Schnappschüsse. Die Bilder werden in den Rechner gespielt, wo sie als Datenmenge eigentlich nicht sichtbar sind. Allein der Computer zeigt auf dem Bildschirm das gerechnete Bild. Es ist also ephemer, flüchtig, da bei Stromausfall kein Bild sichtbar wäre. Auch auf dem Speichermedium ist es nicht sichtbar und unstofflich. Erst mit Hilfe eines Druckers werden die Datenmengen zum sichtbaren Bild. Dieses stellt nun ein verschwommenes Etwas dar, was mittels Malerei umgesetzt wird. Worauf bezieht sich also ein Bild, wenn der Referent nicht sichtbar ist? Unmittelbar wird auch die Frage nach dem Wert eines Bildes gestellt. Ist ein Gemälde, das sich auf eigentlich nichts bezieht, anders zu bewerten als eines mit klarer Bezugnahme auf ein haptisches Objekt?“⁴   

Srbs Diagramme orientieren sich an pikturalen Übersetzungen fotografischer Verunschärfung und Überbelichtung. In grelle Farbigkeiten übertragen, setzen sich Srbs Gemälde mit idealisierenden Bildregimen, wie sie etwa schon den frühen Heimatfilm bestimmten, auseinander. Durch Kontextwechsel und die Transponierung nach „Öl auf Leinwand“ werden Repräsentationsmodalitäten klarer sichtbar und gleichzeitig von Fragen nach den Ursachen und Zwecken von Ästhetisierung hinterfangen. Gemeinsam mit dem Titel „Ponyhofflora“ wecken die durch üppige Vegetation zielenden Froschperspektiven unterschiedlichste Assoziationen. 

Bianca Regls Malerei wird klein, wenn ihre Gegenstände klein sind. In handlicher Größe wirken die Bilder wie Spielsteine, als könnten und wollten sie ein immer wieder neues Beziehungsgefüge untereinander eingehen. In ihrer Kleinheit kommt Regls Malerei aber auch ganz zu sich, wird auf ihre im Handschriftlichen liegende Essenz gebracht. Ihr Diagramme sind von fließenden Bewegungen bestimmt. Diese ereignen sich in verunklärten Räumen, wie sie für die Malerei des Barocks und Rokokos obligat waren. Nass in nass tritt die Bewegtheit der Pinselschrift unverschleiert hervor. Damit einher geht eine Verlebendigung: weniger ein Schwirren der Motive, vielmehr ein Flirren der Oberflächen, als Spiel von Licht und Schatten zwischen explizit benannten Bezugsgrößen wie dem niederländischen Rosa oder dem Blau der Italiener. Festgehalten wird es in einer Art Kraftakt, der die Farben in Formen bringt. 

Bei aller Gegenständlichkeit könnte man die Malereien von Bianca Regl und von Cinthia Mitterhuber als Action Paintings verstehen, als Malereien, die sich selbst zum Objekt geworden sind und dabei auf oft weit entfernte Gegenden verweisen: Bei Regl dorthin, wo sich – bei Velázquez oder, viel später, bei Anne Vallayer-Coster – ein „sehendes Sehen“ etabliert hat, also der Gegenstand nicht „in seinen vorgewussten kategorialen Qualitäten, sondern […] in seiner unvoreingenommenen, vor allem die Farben gewahrenden Gesehenheit“ gemalt wird,⁵ bzw. dorthin, wo das Sehen in barocker Opulenz zu schwelgen beginnt. 

In Cinthia Mitterhubers Bildern verschränkt sich die florale Pracht mit einem trotzigen Sich-Behaupten der malerischen Mittel, die impressionistisch ansetzen, aber dann auch – etwa in Ausschnitt und Unschärfe – in starker Referenz an genuin Fotografisches stehen. Während Regl den Malakt auf etwas Momenthaftes zu verdichten scheint, versucht Mitterhuber der zeitlichen Synthese des Bildes durch eine Synthese mehrerer recht unterschiedlich ausgestalteter malerischer Momente und also Schichten zu begegnen. Ihre Diagramme sind sichtbar von der Materialität ihrer malerischen Mittel und der Schwerkraft bestimmt. So entstehen Flecken, die gleichzeitig auch Blüten sind. 

Auch Fotografien eignet eine zeitliche Synthese. Unter „Bild-Akt“ hat Philippe Dubois nicht bloß die Geste des Aufnehmens verstanden, denn „außerhalb dieses Akts der Belichtung wird das Foto sofort wieder in die Codes gepresst und eingeschrieben. In alle möglichen Codes, die nicht mehr von ihm ablassen und es um so mächtiger und um so zorniger in Beschlag nehmen, weil es sich ihnen einen Augenblick lang – den Augenblick seiner Konstituierung – zu entziehen wußte,“⁶ womit auch hier die Deleuze‘schen Zombies in Stellung gebracht wären. 

Die Reaktionen auf die von Dubois aufgezählten Codierungen bestimmen das fotografische Diagramm, genauso wie es die Programmatik der verwendeten Apparatur tut. Und obwohl „die Prinzipien, die dem Bau eines Fotoapparats […] vorstehen, […] eng mit einer konventionellen Vorstellung des Raums und der Objektivität“⁷ zusammenhängen, heißt es mitunter, jedenfalls aber vor den Fotografien eines Erwin Polanc, „Mißtrauen anzumelden gegen die Objektivität, Neutralität und Natürlichkeit des Mediums Fotografie.“⁸   

Polanc nährt dieses Misstrauen nicht durch Bildbearbeitung, sondern beim Fotografieren, im Bild-Akt selbst. Deshalb beschäftigt er sich ungewöhnlich stark für einen Fotografen mit Fragen der Materialität des Bildes. Das liest sich schon aus den sehr präzisen technischen Angaben zu den Bildern und natürlich auch aus dem eingesetzten Equipment. Gerade aus der Materialität von Linsen und Chip gewinnt Polanc anschauliche Einsicht in die Diagrammatik des fotografischen Darstellens. Mit einer digitalen Mittelformat-Fachkamera aufgenommen, ergeben sich bei sehr langen Belichtungszeiten durch unterschiedliche Luminanzen bedingte Farbverschiebungen, wie die in einem Londoner Gewächshaus aufgenommenen Bilder aus der Serie „Evening Standards“ zeigen. 

Während die hier gezeigten Malereien oftmals Bezüge zu fotografischen Aufnahmemodi und Bildentwürfen unterhalten, geraten die Fotografien von Polanc farbkompositorisch durchaus auch in Auseinandersetzung mit malerischen Diagrammen, wie sie etwa Gerhard Richters Abstraktionen oder den Dschungel-Bildern des Zöllners Rousseau abstammen. Beim Stillleben „Kirschblüten (für Stefanie)“ sind die malerischen Anklänge regelrecht überbordend. Hier lässt die Tilt/Shift-Funktion der Fachkamera (wie im Übrigen auch die oberste Malerei-Liga von Holbein bis Cézanne) leise gegeneinander verschobene Ansichten verschmelzen, was aber die gut und riskant gebaute Komposition mehr stützt als irritiert.

1 Gilles DELEUZE: Francis Bacon: Logik der Sensation, Paderborn 2016, S. 88.

2 Gilles DELEUZE: Über die Malerei. Vorlesungen März bis Juni 1981, hrsg. v. David LAPOUJADE, Frankfurt a. M. 2025, S. 44.

3 Ebd., S. 51.

4 Christoph SRB: Denotat; in: ders., Portfolio, 2025, S. 16.

5 Max IMDAHL: Bildbegriff und Epochenbewusstsein? (1985); in: Ders., Reflexion Theorie Methode. Gesammelte Schriften, hrsg. v. Gottfried BOEHM, Bd. 3, Frankfurt a. M. 1996, S. 518–557, S. 524.

6 Philippe DUBOIS: Der fotgrafische Akt. Versuch über ein theoretisches Dispositiv, Amsterdam/Dresden 1998 (Schriftenreihe zur Geschichte und Theorie der Fotografie, Bd. 1), S. 89.

7 Ebd., S. 44.

8 Ebd., S. 48.

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Just Structure

von Andreas Heller

Im Angesicht von weltweiten militärischen Konflikten, Krieg und Genozid, Wirtschaftskrisen und politischer Willkür, Klimakrise und Jobverlust durch künstliche Intelligenz malen Künstler*innen Blumen. Oftmals abgetan als simple Reproduktion natürlicher Vorlagen in einer künstlerischen Interpretation und einfache Raumbehübschung jenseits der Kunstgeschichte, sind solche Bildwerke in unserem kollektiven Gedächtnis verankert. Ausgenommen davon scheinen nur das historische, wissenschaftliche Festhalten von Pflanzenteilen und Kunstwerke, welche meist die Vergänglichkeit in ihrem jeweiligen Licht thematisieren. Blumen als Zeichen des Widerstands wie die weiße Rose oder als pazifistische Gegenwehr im Lauf eines Maschinengewehrs scheinen ihre Kraft endgültig verloren zu haben.

In der Ausstellung sehen wir eine etwas andere Facette. Blumenbuketts verrinnen in ihrer eigenen Anatomie, verschwimmen, als würden unsere Augen trüb, wir erkennen oft nur mehr Farbe und Struktur und assoziieren diese mit Bildern, welche wir glauben schon gesehen zu haben. Die Vergänglichkeit, das letzte Aufblühen ist noch intendiert, auch die gewohnte Ästhetik. Aber wirken sie angesichts der oben genannten Situation nicht vielmehr als ein Verweis auf die fast verlorene Hoffnung im Angesicht des Weltgeschehens? Blumengestecke dienen auch als letzte Begleiter bei Verabschiedungen unserer Liebsten. Das letzte abfindende Tun, um Wertschätzung und Ehre zu erweisen. In der Kunst ist es selten so eindeutig. Vielmehr sind wir es, die im Kontext des Zeitgefühls den Bildern Bedeutung geben. Die Künstler*innen geben uns dazu die notwendige Möglichkeit.

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Lebenslauf

Cinthia Mitterhuber

* 1986 in Mautern

2007-2013 

Universität für 

angewandte Kunst Wien, Bildende Kunst: Malerei, 

bei Johanna Kandl und Gerhard Müller

2011 

Auslandssemester an der Newcastle University, School of Arts and Cultures (UK)

2000-2005 

Ortweinschule für Kunst und Design (Bildhauereiklasse), Graz

PREISE, STIPENDIEN

2015

Nominierung für den Koschatzky-Kunstpreis

2014

Sophie und Emanuel Fohn Stipendium 

SAMMLUNGEN

Artothek des Bundes; Arbeiterkammer, Wien

AUSSTELLUNGEN 

(AUSWAHL)

2025 

Just Structure, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz; 

Nektar & Beton, Galerie am Park, Wien

2024

Everyone‘s Stille, 

Akademie Graz, Graz

2023

Moss & Candy, Greith Haus, St. Ulrich in Greith;  Sturm, ToZOMIA art space, Wien; 

Complementary Accomplices, Kongress & TheatherHaus Bad Ischl; 

Sie ist Kunst, Galerie Seidler, Linz 

2022

Show, Art Magazin – Tabakfabrik Linz; 

Wo wir uns wiederfinden, Schlossgalerie Steyr

2021

MOMENTS, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz

2020

Epic Women, Bakerhouse Gallery, Graz

2019

Arbeit, Leben, Kunst,  NÖArt, Wanderausstellung im Zeitbrücke-Museum Gars, Yspertal und Schüttkasten Allensteig; 

Paradise/Beyond, Bulb, Wien; Vienna Art Book Fair, Universität für angewandte Kunst, Wien

2018

Show, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz; 

Kunsträume 23/ Wiener Festwochen, Atelierhaus Neubaugürtel, Wien

2017

Natur und Abbild, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz;

Lights off – Dark is my DeLight, Brick 5, Wien; Heim-Art, 

Sommerrefektorium, St. Pölten; 

Freitag der Dreizente, Galerie die Schöne, Wien

2016

Imaginations of…, Galerie am Lieglweg, Neulengbach;

************sternchen, Galerie Werkstadt Graz, Graz 

2015

Koschatzky-Kunstpreis – Ausstellung der nominierten Werke, MUMOK, Wien 

2013

Gemischter Satz, NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, St. Pölten; 

Kunstsymposium 2013 – Schloss Gabelhofen, Fohnsdorf;

Diplomausstellung Frucht-Körper, Universität für angewandte Kunst, Wien 

2012

The Essence 12, Künstlerhaus, Wien; Drawn apart, Galerie Z, Hard bei Bregenz; 

Wandgeräusche, Ragnarhof, Wien 

2011

Auf dem Tisch, Galerie Z, Hard bei Bregenz; 

Green Pest, Oh!, Moving Gallery, Newcastle (UK); 

Zukunft der Arbeit, IZD Tower, Wien 

2010

Vorsicht Glas!, Glasmalerei Geyling, Wien; 

Zukunft der Arbeit, Arbeiterkammer, Wien;

The Essence 10, Künstlerhaus, Wien; 

Operation Domino, Galerie Z, Hard bei Bregenz

2009

Nachwirkungen, Heiligenkreuzerhof, Wien;

The Essence 09, Vordere Zollamtstraße, Wien; 

Randzone, Kunstpreis Schloss Parz, Grießkirchen 

2008

Using Photo, Monat der Fotografie, Kunstraum Praterstraße, Wien; 

Bilder aus dem Birkenwald wirken bald, Kunstraum Praterstraße, Wien

 

Lebenslauf

Erwin Polanc

 

* 1982 in Friesach

2007-2014 

MA in Bildwissenschaften, Donau-Universität-Krems, Krems;

Masterarbeit bei Prof. Dr. Martin Roman Deppner, Bielefeld;

BA in Informationsdesign, FH-Joanneum, Graz;

Bachelorarbeit bei Univ.-Prof. Dr. Karl Stocker, Graz;

Kolleg für Fotografie & Multimedia Art, Ortweinschule, Graz;

Diplom bei Dipl.-Päd. Wolfram Orthacker, Graz;

Meisterprüfung für Berufsfotografen, Wirtschaftskammer Steiermark, Graz

seit 2025

FH JOANNEUM, 

Hochschullektor

Informationsdesign, Image Production

seit 2011 

Ortweinschule Graz, Abteilung Kunst und Design, Fachbereich Fotografie

(Lehrverpflichtung mit den Schwerpunkten Entwurf, Gestaltung und Technologie)

PREISE UND STIPENDIEN

2023

BKA Auslandsatelier, künstlerische Fotografie, London

2021

Staatsstipendium für künstlerische Fotografie

2018

Die schönsten Bücher Österreichs 2017;

Staatspreis Arbeitsstipendium für Bildende Kunst der Stadt Graz;

Cornish Family Book Prize, Finalist, Melbourne

2013

Plat(t)form, Fotomuseum, Winterthur;

Galerie Centrum Kunstpreis, Graz

2012

Fotoförderungspreis der Stadt Graz

SAMMLUNGEN

Fotosammlung des Bundes Österreich;

Sammlung des Landes Steiermark;

Fotosammlung der Stadt Graz;

Kunstsammlung Hermann Glettler

EINZELAUSSTELLUNGEN

2025

DAWN SISTERS, 

Akademie Graz

2022

This one is grellow, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz

2020

Mago Über Verritt, Raum für Fotografie, Klagenfurt 

2019

Mago Über Verritt, Galerie Marenzi, Leibnitz; 

Reintroduction of watching, Gottrekorder, Graz;

8820 Neumarkt, Schloss Lind, Neumarkt

2017

Auf der Suche nach dem Glück, Fotogalerie im Rathaus, Graz

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

2025

Just Structure, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz;

Changing Perspectives, Westlicht, Wien

2022

Unseen Sights, Gottrekorder, Graz

2021

The Wet Painting, Oliver Klimpel & Erwin Polanc, Akademie Graz;

Moments, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz;

STEIERMARK SCHAU. Die Ausstellung des Landes, Graz–Wien (in Kooperation mit Olga Neuwirth)

2020

Die Welle und das Meer, Gottrekorder, Graz;

In der Schwebe. Eine gewisse – wenn auch ungewollte – Akrobatik, < rotor >, Graz;

What … if? Artist in Residence, La Strada, Graz;

Sissi Farassat/Erwin Polanc, FOTOHOF, Salzburg

2019

The deal of all Sapient, Galerie Messer/Markhof 2, Wien

2018

Part of the Game #4, Kunsthalle, Graz;

Initiative Kunstverleih, Space04, Kunsthaus, Graz

2017

Diese Wildnis hat Kultur – 50 Jahre steirischer Herbst, GrazMuseum, Graz;

Initiative Kunstverleih, Forum Stadtpark/Galerie Kratochwill, Graz

2016

The Body Politic: Contemporary photography from Austria, Gallery of Photography, Dublin;

Collaborative Networks: Berlin–Graz, Forum Stadtpark, Graz

2015-2016

Collaborative Networks: Graz–Berlin, österr. Kulturforum, Berlin

PUBLIKATIOEN (AUSWAHL)

2021

The (Almost) Wet Painting, Lichtungen Nr. 167, Graz (Künstlerbeitrag)

2020

Yan Tan Tether …, Schreibkraft Nr. 34, Graz (Künstlerbeitrag)

2019

Mago Über Verritt, FOTOHOF edition, Salzburg (Monografie)

2017

8630 Mariazell, FOTOHOF edition, Salzburg (Monografie);

steirischer herbst: herbstbuch 1968–2017, Styria Verlag, Wien (Künstlerbeitrag)

2015

subversiv. Raum für Alternativen, Verlag Anton Pustet, Salzburg

 

Lebenslauf

Bianca Regl 

 

* 1980 in Linz

seit 2010

Director BLACKBRIDGE OFF, Beijing, China

2005-2007

University Of California, Los Angeles, Graduate Painting, Los Angeles, USA

2003-2005

Akademie der bildenden Künste Wien, Hubert Schmalix, Figurative Painting, Wien, Austria

2002-2003

Kunstuniversität Linz, Ursula Hübner, Painting, 

Linz, Austria

2001-2002

Ateliers des Beaux-Arts, Paris, François Maigret, Drawing and Printmaking, Paris, France

SOLO EXHIBITIONS (SELECTION)

2025

A strange miracle, Giese & Schweiger, Vienna, Austria;

Days both near and gone, Schloss Ennsegg, Enns, Austria;

A flutter of heart, a violent desire, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria

2024

Unexpected Turns, Museum Angerlehner, Wels, Austria;

But this is no time for thinking, now I am facing reality (with Anna Hofbauer), Datscha Galerie, Vienna, Austria;

OCCUPY BMCA, BMCA Contemporary Art Storage, Vienna, Austria

2023

Shapes and Shadows (with Andreas Heller), Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz, 

Austria;

If I can’t break through the roof I will make out with the wall (with Simon Kubik),Gallery Gundula Gruber, Vienna, Austria;

Shapes of Things (with Ronald Kodritsch), Christoph Bacher Ancient Art, Vienna, Austria

2022

Medea, MuTh, Vienna, Austria;

desirespaces and wallflowers, Galerie Messer, Vienna, Austria;

Jetzt hier, morgen gestern (with Robert Muntean), Villa Shapira, Vienna, Austria;

The river doesn’t care what place you bring, Galerie Gerersdorfer, Vienna, 

Austria

2021

Above the night, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz, Austria

2020

Paintings of people and plums and things (with Robert Muntean), Radetzkystraße, Vienna, Austria

2019

Setting | Rising, ZK ART SPACE, Beijing, China;

Grammar of Disappearance (with Eldine Heep), ATC, Santa Cruz, Tenerife, Spain;

Gesture (with He Wei), Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Forms of Innocence (with Sophie Bird Møller), ALEXANDER OCHS PRIVATE, Berlin, Germany;

Almost Like a Shadow, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz, Austria

2017

Oceans Never Listened to Us Anyways, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Bianca Regl, Galerie Goldener Engl, Hall, Austria

2016

The Distant Shore, Niuchang Museum, Beijing, China;

Between the Apple and the Plate, LAN Space, Beijing, China;

Bianca Regl: On Paper, Galerie.Z, Bregenz, Austria

2015

For the Mouth Is the Sunset of the Face, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Bianca Regl, Xenia Hausner, Residence of the Austrian Embassy, Beijing, China

2014

Between the Apple and the Plate, Headegg Kunstraum, Munich, Germany;

Chinese Contemporary: Wang Sishun, Ma Quisha, Su Wenxiang, Zhang Xinjun;

lukasfeichtner, Vienna, Austria (Curator);

Hand-Me-Down Alchemy, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Bianca Regl, Shandong Lijin, Shandong, China

2013

Hand-Me-Down Alchemy, BLACKBRIDGE OFF, 

Beijing, China (Curator)

2012

The Future Is so Bright – I’ve Got to Wear Shades, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Beautiful Looser, Galerie Goldener Engl, Hall, Austria

2011

A Void, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

The Clairvoyant, Where Where Curatorial Collective, Beijing, China

2010

Sunset on Your Breath, UNC Gallery, Seoul, Korea;

Bianca Regl, artbeijing, Beijing, China

2009

The Haven, DNA Galerie, Berlin, Germany;

Painting, Phantom Galleries, Long Beach, California, USA;

Berliner Luft (with Robert Muntean), Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria

2008

Rausch, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Solo, Continental Gallery, Los Angeles, California, USA

2007

Painting, Galerie Gerersdorfer, Vienna, 

Austria;

One Day We Will All Live by the Sea (with James Krone), Galerie Goldener Engl, Hall, Austria;

Bianca Regl (with Iv Toshain), Wohnzimmer, Vienna, Austria

2006

Picture Postcards from the Neon Wilderness, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Spannweite (with Hermann Nitsch, Hubert Schmalix), Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Bianca Regl (with Robert Muntean), Aromat, Vienna, Austria;

Solodebut, artposition Galerie, Vienna, Austria

GROUP EXHIBITIONS 

(SELECTION)

2025

Flower Power, Landesgalerie Niederösterreich, Krems, Austria;

Blooming Hard, Galerie am Platz, Aggsbach Markt, Austria;

37X33, Yuan Art Museum, Beijing, China

2024

Full Bloom, Lindenhof, Raabs an der Thaya, Austria;

Experimentelle 22, Schloss Ulmerfeld, Amstetten, Austria;

Female Gaze, Galerie Lehner, Vienna, Austria;

Rahmenhandlung, Gottrekorder, Vienna, Austria;

Land(wirt)schaft, Kunstbühel+, Kufstein, Austria;

On paper, Xian, Vienna, Austria

2023

Follow the rabbit, Museum Liaunig, Neuhaus, Austria;

Kunst. Leben. Leidenschaft, Museum Angerlehner, Wels, Austria;

Die Kunst des Sammelns, Klocker Museum, Hall, Tirol, Austria;

Autumn Leaves, Kunsthaus Köflach, Köflach, Austria;

If trouble was money, Pfeufer 38, Munich, Germany;

Mirror, mirror on the wall, Kunst und Schnittlauch Klubhaus, Vienna, Austria

2022

Georg Frauenschuh, Robert Muntean, Bianca Regl, Gerlind Zeilner, Atelier Regl, Vienna, Austria;

Show Linz, Tabakfabrik, Linz, Austria;

Dämonentheater, Museum Angerlehner, Wels, Austria;

Wintersalon, Galerie Estermann & Messner, Vienna, Austria

2021

Powerful, Beautiful, Colourful, Red Bull Hangar-7, Salzburg, Austria;

Merging and Consolidation, Yuan Art Museum, Tianjin, China;

The age of understatement, Maschinenhalle Vichtenstein, Vichtenstein, Austria;

drei von drei, Atelier Regl, Vienna, Austria;

Moments, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz, Austria;

Glück, Galerie Wolfrum, Vienna, Austria;

Show Vienna, Galerie Schnitzler und Lindsberger @ Loft8, Vienna, Austria

2020

Art in the times of C, ALEXANDER OCHS PRIVATE, Berlin, Germany;

Zeitreise: 70 Jahre österreichische Malerei, Kunstraum im Kinsky, Vienna, Austria;

eins von drei, Atelier Ornauer, Neulengbach, Austria;

Sommerausstellung, Schlossmuseum, Linz, Austria;

Wintersalon, Galerie Estermann & Messner, Vienna, Austria;

The wave and the sea : primus ictus, Gottrekoder, Graz, Austria;

The wave and the sea : vita est factum, Gottrekorder, Graz, Austria;

zwei von drei, Atelier Domig, Vienna, Austria;

Neue Wirklichkeiten, Galerie Estermann & Messner, Vienna, Austria

2019

Land Oberösterreich, Land Salzburg: Preisträgerlnnen, Parallel, Vienna, Austria;

Not All Who Wander Are Lost, Jigongshan Museum, Henan, China;

Beijing Commune Curated by Wang Guangle, Beijing Contemporary, Beijing, China;

Rundgang, Academy of Fine Arts, Vienna, Austria;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Gartenpalais Liechtenstein, Vienna, Austria;

Blütenpracht, Stift Lilienfeld, Lilienfeld, Austria

2018

Plastiline, fluc, Vienna, Austria;

fAN Archive. Out of State: Funny Things Happened on the Way, fine Art Network, Vienna, Austria;

fAN Archive, Parallel with fine Art Network, Vienna, Austria;

20 Jahre Galerie Goldener Engl, Galerie Goldener Engl, Reith, Austria;

Liqiao Kongjian, ZK ART SPACE, Beijing, China;

25 Positionen, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria

2017

Likeness of a Thought, telescope, Beijing & Pékin Fine Arts, Beijing, China;

Limonaia Isabella, Villa Maiano, Fiesole,Tuscany, Italy;

Unsafe and Sounds, Arena, Vienna, Austria;

Landpartie, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

When Curators Turn Forty, M8, Treviso, Italy;

Winterreigen, Galerie Goldener Engl, Hall, Austria;

Inaugural, Qi Yu Fang Art, Zhejiang, Taizhou, China;

Galerie M, Galerie.Z, Bregenz, Austria

2016

Luan Cheng Zhi Mei, Shu Xia Gallery, 798, Beijing, China;

Beijing Young Art Biennial, Today Art Museum, Beijing, China;

Yishu, Shenghuo, Jia, Beijing, China;

Minifesta, Atelier Suterena, Vienna, Austria;

Paper Works Ill, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Xenia Hausner, Bianca Regl, Martin Praska, Alex Kiessling, lukasfeichtner, Vienna, Austria

2015

Painting Meets Music, MaKe Studio, Beijing, China

2014

Glass +A, Vitraria Museum, Fondamente Nani Venezia, Italy;

Die Andere Sicht, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria;

Weltenbummler, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria;

Points of Passage, Stift Melk, Melk, Austria;

Die Wandlung des Salzamts, Kammerhof, Gmunden, Austria;

Winterreigen, Galerie Goldener Engl, Hall, Austria;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Gruppenausstellung, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Refuse the Shadows of the Past, University Museum and Art Gallery, Hong Kong

2013 

Mei You Ming Zi, Kong Kongjian, Beijing, China;

Bad Habits (with Frederik Foert), Arrow Factory Bar, Beijing, China;

Jubiläumsausstellung, Galerie Goldener Engl, Hall, Austria;

Silvretta, Palais Liechtenstein, Feldkirch, Austria;

Shuffling the Cards 2, Hipp Kunsthalle, Gmunden, Austria;

Sommerbilder, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria

2012 

I Am a Painter, UNC Gallery, Seoul, Korea;

Halali, Galerie Peithner-Lichtenfels, Vienna, Austria;

Twelve Is Better Than Ten, Atelier Prohaska, Vienna, Austria;

Winterreigen, Galerie Goldener Engl, Reith, Austria

2011 

Es Lebe die Malerei, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Heroes of Today III, Graffit Gallery, Sofia, Bulgaria;

Art Austria, Leopold Museum, Vienna, Austria

2010 

Reden ist Silber, Zeigen ist Gold, Atelierhof Kreuzberg, Berlin, Germany;

Heroes of Today, Red Gate Gallery Studios, Beijing, China;

Und immer fehlt mir was, und das quält mich, Cologne, Germany;

At Second Sight (Reconstructing Reality), BLACKBRIDGE OFF, Beijing, China;

Hortus Medicus, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Germany;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Helden von heute, Kunstraum Innsbruck, Innsbruck, Austria;

If Love Were an Ice Cream, flat1, Vienna, Austria;

Da Bao, Anni Art, Beijing, China;

Zeichnung, lukasfeichtner, Vienna, Austria

2009 

Nominierungen 

Georg-Eisler-Preis, BA-CA Kunstforum, Vienna, Austria;

Fleischsucht, Galeria Raday, Budapest, Hungary;

Gemeinsam ist man mindestens zu zweit, Österreichisches Kulturforum, Berlin, Germany;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria

2008 

Live Originality, UNC Gallery, Seoul, Korea;

Komplex, Museum am Ostwall, Dortmund, Germany;

Die Liebe in der Kunst, Schloss Riegersburg, Lower Austria, Austria;

Rotes Haus, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Germany;

Zeichen und Wunder, CMC, Los Angeles, California, USA;

Lacy Street, Los Angeles, California, USA;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria

2007 

Adam Bota, Stephan Schwarz, Bianca Regl, Ragnarhof, Vienna, Austria;

Latest Works, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Vienna, Austria;

Und immer fehlt mir was, und das quält mich,Graz, Austria;

Stahlstadtkinder, junglerush studios, Los Angeles, California, USA;

Group, DNA Galerie, Berlin, Germany

2006 

ÖSTERREICH 1900-2000,  Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria;

Neuankäufe 2006: Junge Malerei, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Austria;

SoCCAS Event, The Brewery Project, Los Angeles, California, USA;

New Romantics, Museum of Young Art, Vienna, Austria;

Körper, Gesicht und Seele, Leopold Museum, Vienna, Austria;

Debauchery, junglerush studios, Los Angeles, California, USA;

kreative:fusion, Ampflwang, Upper Austria, Austria;

EMB, Contemporary Art Gallery, Liechtenstein

2005 

malerei – real – malerei, lukasfeichtner, Vienna, Austria;

Alle Reden vom Wetter, Kunsthof, Vienna, Austria;

Malerei der Malerei willen meinetwegen, Neues Rathaus, Linz, Austria;

Art Position, Ottakringer Brauerei, Vienna, Austria;

Space, Prospekthof Semperdepot, Vienna, Austria;

Robert Freund, Robert Muntean, Bianca Regl, Academy of Fine Arts, Vienna, Austria;

Frisch Gestrichen, Academy of Fine Arts, Vienna, Austria;

REAL, Junges Österreich, Kunsthalle Krems, Krems, Austria;

Figur und Wirklichkeit, Ferdinandeum Tyrol, Innsbruck, Austria;

Freiraum Malerei, Schloss Ulmerfeld, Austria;

A Little Less at Home, Kunsthof, Vienna, Austria

2004 

Born to Be a Star, Künstlerhaus, Vienna, Austria;

Exchange, Semperdepot, Vienna, Austria;

Water Resistant, Wasserturm Favoriten, Vienna, Austria;

Apocalypse, Now, Academy of Fine Arts, Vienna, Austria;

40s, 50s, 60s, artposition, Vienna, Austria;

KA03, Le Meridien, Vienna, Austria

2003 

Cover Version – FAKE, Galerie der Stadt Wels, Wels, Austria;

Best.OFF, Galerie Paradigma, Linz, Austria

 

Lebenslauf

Christoph Srb

 

* 1971 in  in Amstetten, 

Niederösterreich

2015 

Gründung Artist-run space LLLLLL; 

2011

Diplom mit Auszeichnung, Universität für angewandte Kunst, Malerei Prof. Kandl 

2010

Erasmusaufenthalt in Prag

PREISE UND STIPENDIEN (AUSWAHL)

2015

Stipendium d. Bundes, Kulturformen Hartheim

2009

Förderstipendium der Anni und Heinrich Sussmann Stiftung;

Theodor Körner Preis 

2008

Finalist Ö1 Talentestipendium

EINZELAUSSTELLUNGEN

2025

Schlaflos gezeichnet,LLLLLL, Wien;

Buchpräsentation Schlaflos gezeichnet,Secession, Wien;

Stimmen sehen 2,Kunstraum 18, Wien

2022

Stimmen sehen, ORF Funkhaus, Wien

2020

Isolationszelle, Kunstzelle, Wien

2019

Even If, Raumstation, Wien

2017

Christoph Srb, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz

2013

Interieurs, BSA, Wien

2012

Kasteneda, Performance mit Peter Fritzenwallner, Phil. Werkstatt, Wien

2011

Bild geben, Diplomausstellung, Universität für angewandte Kunst, Wien

2010

Safetymeier, Cylindergallery, Prag

2008

Berlin Alexanderplatz, Galerie Syndikart, Wien

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

(AUSZUG)

2025

Upcoming: Gruppenshow @ Kunstwerkstatt Tulln;

Dadabanya Underground Kunstfestival, Tatabanya, Ungarn

2024

SEE : UA – connecting landscapes, Solidarity Sculpture, Notgalerie Wien;

Let´s take off, Flat 1, Wien

2023

PHILOMENA+ @ BELVEDERE 21, Belvedere 21, Wien

2022

FiP Charityausstellung, 

Viktoria, Wien;

Wir bauen ein Haus, dann züchten wir Bienen, Notgalerie, Wien;

Show Linz, Galerie Schnitzler und Lindsberger @ Tabakfabrik, Oberösterreich;

Gift, Schaumbad Graz, Steiermark

2021

Parsing Entanglements, DÍNAMO Galerie, Porto, Portugal;

48°11‘40.88“N 16°21‘37.30“E, Kunstraum SUPER, Wien;

Show Vienna, Galerie Schnitzler und Lindsbgerger @ Loft 8, Wien

2020

Stimmen sehen, Project Statement Parallel Vienna, Wien;

Transmission, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz

2019

Heart of Darkness, Villa Schapira, Wien;

Project Statement, Parallel Vienna, Wien

2018

Wild Wilder Wildnis, Kunstraum Retz, Niederösterreich;

WanderBAR, Parallel Vienna, Wien

2015

+45 +55 +95, Austrian Cultural Forum Budapest, Ungarn

2014

Lange Nacht der Museen, Loft 8, Wien

2013

Videokemp, Entrance Gallery, Prag;

Spuren Legen, Phonomuseum, Wien;

3 Wochen – 3 Themen, Hundsturm – commissioned by Volkstheater, Wien

2012

Koaxiale, Künstlerhaus, Wien;

Cube, Festival für extensive Kunst, Kubus Export, Wien

2011

Körper, Kontrolle, Exzess – Künstlerhauspassage;

Observation: Jagen und Beobachten, Flat 1, Wien