Ausstellung Radical Desire

Martin Paul Müller
Nadine Nebel
Martin Schnur
RADICAL DESIRE

Werke

Ausstellungsansichten

Zur Vereinzelung in einer ortlosen Welt

Die drei in der Ausstellung Radical Desire gezeigten Positionen folgen in der Vereinzelung des Individuums kunsthistorisch klaren Referenzen. Tatsächlich vereinsamen die Handlungsträger schon in der Malerei eines der Nüchternheit und gemäßigten Affekten (und entsprechend reduzierten Effekten) verpflichteten Klassizismus. Werner Busch hat den Prozess wunderbar beschrieben: 

„Im Zentrum der Bilder – in extremer Form bei A. J. Carstens, der 1795 seine entscheidenden Entwürfe in Rom ausstellte, aber auch bei David etwa im Brutus von 1789 – steht nicht ein beherrschender handelnder, sondern eher ein handlungsunfähiger, gebrochener Held, der darüber nachsinnt, daß offizielle Bestimmung und private Empfindung bei ihm nicht mehr zur Deckung kommen. Es entstehen Bilder von Kommunikationsstörung, deren Zusammenhalt allein durch die abstrakte künstlerische Form gewährleistet wird.“

Radikalisieren wird sich die hier noch unter die Prämisse von „edler Einfalt und stiller Größe“ gestellte Vereinzelung des Menschen dann in der romantischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Sie wird etwa in vielen Einzelgängerinnen und einsamen Wanderern kulminieren, die inmitten atemberaubender Naturkulissen stehen und so die Entfremdung und Sehnsucht in einer sich rapide – etwa unter den Vorgaben der Industrialisierung – verändernden Welt ausdrücken. 

Ihre markanteste Form wird die Vereinzelung bekanntlich bei Caspar David Friedrich erfahren. Nicht nur der Mönch am Meer oder der Wanderer über dem Nebelmeer sprechen Bände. Selbst Auf dem Segler bzw. dort, wo es eigentlich gilt, die (eheliche) Vergemeinschaftung zweier Menschen zu feiern, bleibt – bei aller Verbundenheit – der Einzelne doch ein gutes Stück für sich, den Blick auf den Horizont, die Unendlichkeit und also sein letztes Lebensziel gerichtet.

Seither ist die existenzielle Suche nach Identität und Sinn zu keinem Abschluss gelangt. Die Vereinzelung des Menschen, die in der romantischen Kunst des 19. Jahrhunderts so eindringlich dargestellt wurde, hat bis heute nicht an Relevanz verloren. Die Rahmenbedingungen haben sich eher noch verschärft. War es zu Friedrichs Zeiten vornehmlich die Industrialisierung, die als Katalysator von Entfremdungsprozessen fungierte, sind es heute paradoxerweise gerade auch jene Technologien, die eigentlich zur Vernetzung geschaffen wurden, welche Selbstbezüglichkeit, Spaltung oder Blasenbildung zu fördern scheinen.

Mit der Vereinzelung des sich träumend und staunend seiner selbst entfremdenden Menschen ist schon bei Caspar David Friedrich eine Verunklärung topografischer Verhältnisse verbunden. Die durch zunehmende Mobilität, Globalisierung und Digitalisierung bedingte Ortlosigkeit ist zur schwer fassbaren Heimat des modernen Menschen geworden. Traditionelle Vorstellungen von Ort und Identität erübrigen sich längst.

In radikaler Form verdichtet, drückt sich Ortlosigkeit bei Martin Paul Müller aus. Seine Springer sind in Perspektiven festgehalten, die jede genaue Kontextierung verunmöglichen. Was in der angespannten, auf Symmetrie bedachten Haltung wie ein Sprung vom 10-Meter-Turm anmutet, könnte genauso gut ein fataler Sturz aus den Wolken sein: Sehen wir weit gediehene Selbstbeherrschung oder ein Sinnbild für Selbstüberhöhung und Hochmut, oder liefen dem Gezeigten gar in suizidaler Selbstaufgabe gipfelnde Versagensängste voraus? Jedenfalls ist der rundum Kontakt- und also Ortlose in Andeutungen einer Landschaft dargeboten, die ins rein Malerische kippen, in fotografischer Manier das Scharfstellen auf den Stürzenden mit Verschwimmen und Verwischen quittieren, sodass die Malerei dabei erstaunlicherweise weit mehr sie selber wird.

Damit koinzidieren der Selbstbezug des Dargestellten mit der Selbstbezüglichkeit der Darstellung. Auch bei Martin Schnur ist eine solche verdoppelte Selbstreferenz, ein Kippen des Gegenständlichen in rein malerische Abstraktion feststellbar. Ein „Aufbrechen der malerischen Illusion“ in „verschlüsselte(n) Raumkonstruktionen“ hat Susanne König hier festgestellt. Schnurs Figuren bleiben zwar auf den ersten Blick am Boden der Tatsachen, bei genauerem Nachvollzug der illusionierten Räumlichkeit stellt man allerdings bald fest, dass das eine dann doch nicht so genau zum anderen passt. Es sind verunklärte Räume, in sich inkonsistente, brüchige Welten, in denen sich seine Protagonistinnen wiederfinden, abbrechende Horizonte und spiegelnde Verdoppelungen, welche die Rahmenbedingungen ihrer Existenz auszumachen scheinen und sie so noch weit stärker auf sich selbst zurückwerfen. Ist bei Müller Ikarus als mythologischer Prototyp der aus allen Wolken fallenden Springer namhaft zu machen, drängt sich bei Schnur der sich auf recht fatale Art und Weise in seinem Spiegelbild verlierende Narziss als Vorbild der in sich versunkenen, wie entrückt anmutenden Figuren auf. 

In ihren vereinsamten Figuren greift Nadine Nebel noch weit deutlicher als Müller oder Schnur auf Caspar David Friedrichs Modalitäten des Verinnerlichens zurück. Anders als bei den Vorgenannten werden die Welten, in denen sich die dargestellten Figuren auf ihr eigenes Selbst beziehen, aber nicht durch Abstraktion oder Illusionsbruch, durch die verfolgte Mal- oder Kompositionsweise surreal, sondern durch die darin aufgestellten Requisiten, die das in groben Zügen entworfene, recht karg anmutende Landschaftliche zu Erinnerungs- oder Traumbildern werden lassen. Nach eigenen Angaben will die Künstlerin Visionen umsetzen, Stimmungen, Gefühle oder Erinnerungen anklingen lassen, und sie entwirft dazu „Sehnsuchtsorte“, die freilich in ihrer Wüstenhaftigkeit und der digitalen Glätte ihrer Oberflächen weniger topografisch treu als vielmehr symbolisch allgemeingültig erscheinen und damit auch bezeugen, wie schwer es zumeist fällt, sich das Vergangene in aller ihm eigentlich gebührenden Plastizität bewusst zu machen – gerade was die glücklichen Momente anbelangt. 

Ulrich Tragatschnig

 
 

Lebenslauf

Martin Paul Müller

*1982 in Saalfeld/Saale

(DE), lebt und arbeitet in Dresden (DE)

2008–2014

Hochschule für bildende Künste Dresden, Studium (Bildende Kunst) bei Prof. Wilhelm Mundt, Prof. Elke Hopfe, Prof. Wolfram A. Scheffler

2014–2017

Meisterschülerstudium bei Prof. Wolfram A. Scheffler

A U S S T E L L U N G E N

( A U S W A H L )

2022

Show Linz, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Graz 

2021

Moments, Galerie Schnitzler und Lindsberger, Linz

Chow Chow, Spinnerei Galleries at Werkschau, Spinnerei, Leipzig (DE)

What will be will be, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

2020

Space, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

2019

Shades of Black, Galerie størpunkt, München (DE)

Künstler der Galerie, Galerie Ines Schulz, Dresden (DE)

Spiel, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

Skies, Galerie Ines Schulz, Dresden (DE)

Neujahrsempfang, Biuro Łącznikowe Wolnego Państwa Saksonia we Wrocławiu, Breslau (PL)

2018

Fade in, Galerie Ines Schulz, Dresden (DE)

Dynameis, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

20 Jahre, Galerie Ines Schulz, Dresden (DE)

Tender, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

The Artist’s Gaze, Galerie Ines Schulz, Dresden (DE)

2017

Beth, Galerie The Grass Is Greener, Leipzig (DE)

Junge Meister 2017, SAP, Dresden (DE)

24 Hours, Kunsthalle im Lipsius-Bau, Dresden (DE)

Mild Thing, Salon Similde, Leipzig (DE)

Meister 17, Motorenhalle – Projektzentrum für zeitgenössische Kunst, Dresden (DE)

2016

Meisterschülerinnen und Meisterschüler, MWW – Wroclaw Contemporary Museum, Breslau (PL)

The Most Right Swiped Men, Bensousan Han Space, Thessaloniki (GR)

Spinnereirundgang Winter 2016, Pilotenküche, Spinnerei, Leipzig (DE)

Dresden Contemporary Art – Rundgang, Rieseneck am Neumarkt, Dresden (DE)

From Dresden With Love, GAPGAP, Leipzig (DE)

Winter 2016, Galerie Sybille Nütt, Dresden (DE)

2015

Schools of Art vol. v, ASP Gallery, Lodz (PL)

Hill Topper SX, Earth Gallery, Dresden (DE)

win/win, Halle 14, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Leipzig (DE)

Deutsche Woche, Lutheranische Kirche St. Anna, St. Petersburg (RU)

S A M M L U N G E N

Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Sammlung Hildebrand G2, Leipzig

Privatsammlungen

Lebenslauf

Nadine Nebel

*1987 in Graz, lebt und arbeitet auch hier

2013–2016

Kolleg für Grafik und Kommunikationsdesign, Ortweinschule

2018–2021

Meisterschule für Kunst und Gestaltung (Malerei), 

Ortweinschule

PREISE, STIPENDIEN

2023

Kunstförderungspreis der Stadt Graz

2021

Ortweinstipendium des Landes Steiermark

2021

Koschatzky Art Award  Anerkennungspreis

A U S S T E L L U N G E N

( A U S W A H L )

2023

Gatto im Museum, Graz

Schieflage, SAMA Kunstfestival, Edlahof

SELBSTKONZEPT, Part of the Game, Kunsthalle Graz

Revolutionary Glitch, Designmonat Graz, Club Hybrid

2022

Of Lovers, Friends and Strangers, Bullauge Kombüse, Graz

Art Machine, Pöllau

SAMA Kunstfestival, Biohof Tabakscheucher

2021

Membrane, Museum für Geschichte, Graz

Parellel Vienna, via Kunst ab Hinterhof, Wien

Desired Settings, Parks Art, Graz

Fragile, Schaufenstergalerie Scharf, Graz

Zwischenwelten, Keil Gallery, Graz

20€ Flixbus, Glogauair Berlin

S(ch)icht_wechsel, Galerie Centrum, Graz

2020

Z W E I T R A U M, Pop Up Festival – Dreihackengasse, Graz

Kunstallee Graz, Schaufenster – Ausstellung, Die Beate Bar, Graz

2019

Gestalt_Geschöpf_Gesicht, Galerie Centrum, Graz

S A M M L U N G E N

Hans Roth, Saubermacher Kunstsammlung

Koschatzky Art Award

Privatsammlungen

Lebenslauf

Martin Schnur

*1964 in Vorau, lebt und arbeitet in Wien

1982-85

Kunstgewerbeschule, Graz

1985-90

Akademie der bildenden Künste Wien, Meisterklasse Bildhauerei bei Joannis Avramidis

EINZEL –

A U S S T E L L U N G E N

( A U S W A H L )

2022

Mirroring Naturalism, Galerie Wolfgang Jahn, München

2021

Martin Schnur. In sich selbst, bechter kastowsky Galerie, Wien 

2019

Martin Schnur, Ihr Gegenüber, bechter kastowsky galerie, Schaan

Martin Schnur, Kunst im Atrium, Post am Rochus, Wien

2018

Placing Shadows, Galerie Jahn, Landshut, Zu Gast im Kabinett: Martin Schnur »Kabinettstücke«, Schloss Parz, Grieskirchen

2017

Imagina, bechter kastowsky galerie, Wien

(Katalog); Natural – Metapher, Kunsthalle Nexus, Saalfelden

Zonen – Netzwerk, Galerie Jahn, Landshut (DE)

2016

Desillusion, bechter kastowsky galerie, Wien

2014

Peripheria, bechter kastowsky galerie, Wien

Zonenschub, Stadtmuseum Hartberg

2013

Vorspiegelung, Essl Museum, Klosterneuburg

2012

So …, Martin Schnur, Ulrike Stubenböck, bechter kastowsky galerie, Wien

Herbert Brandl, Martin Schnur, EMB Contemporary Art, Triesen (LI)

2009

Bipolar, Lukas Feichtner Galerie, Wien

2008

Schein, Augarten Contemporary, Wien

2005

Martin Schnur, Kunsthaus Muerz, Mürzzuschlag

Martin Schnur, Galerie Schafschetzy, Graz

2004

Martin Schnur, Lukas Feichtner Galerie, Wien

2003

Galerie Binz & Krämer, Köln (DE)

placing shadows, Museum der Moderne Rupertinum, Salzburg

2002

Heliogravuren der Serie „placing shadows“, Kupferstichkabinett der bildenden Künste Wien

Where Will You Spend Eternity, Galerie Feichtner & Mizrahi, Wien

2001

Anonyme Räume, Galerie Schafschetzy, steirischer herbst, Graz

2000

T19 – Galerie für zeitgenössische Kunst, Wien

Die Bewegung am Rande eines Horizonts als Beginn möglicher Angriffe, Neue Galerie Graz

1998

Infinty, Galerie am Kirchplatz, Hartberg; Shots in the dark, Galerie Atrium ed arte, Wien

1997

Interference – Blue, Galerie Schafschetzy, Graz

1995

Raum – Deuten, Park des ORF-Landesstudios Steiermark, Graz, Freilichtgalerie des steirischen herbstes, Landesmuseum Joanneum

1993

Galerie von der Milwe, Aachen (DE)

1991

Galerie Würthle, Wien

1990

Displaye – Case, U-Bahnstation Schottentor, Wien

G R U P P E N ­ –

A U S S T E L L U N G E N

( A U S W A H L )

2018

Die Malerei als Bühne, bechter kastowsky galerie, Wien

Fetzn, Galerie Verbeeck, Antwerpen (BE); Galerie 422, Gmunden; Schönheit & Anspruch. Admont Guests 2018, Stift Admont, Museum für Gegenwartskunst

2017

Open The Link, Stift Admont, Museum für Gegenwartskunst

2016

Body & Soul, Essl Museum, Klosterneuburg

Augenblicke, Menschenbilder im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft, Galerie Schafschetzy, Graz

2015

Nach Picasso, auf Spurensuche in der jungen österreichischen Kunst, Forum Frohner, Krems

2014

Figuration Zwischen Traum und Wirklichkeit, Museum Angerlehner, Wels

Das Maß der Dinge, Galerie Gölles, Fürstenfeld

12 zeigt 7, bechter kastowsky galerie, Wien

2013

Erstpräsentation der Sammlung Angerlehner, Museum Angerlehner, Wels

Sehnsucht Ich, Essl Museum, Klosterneuburg

Das Exponential, Kuefsteingasse 15–19, 1140 Wien

Vienna Calling, anlässlichder 2. Malerei-Biennale von Zagreb, Galerija Bačva, Zagreb (HR)

Be Dramatic …, zusammengestellt von Martin Schnur, bechter kastowsky galerie, Wien

The Naked And The Nude – Arbeiten auf Papier, galerie martina detterer, Frankfurt (DE)

Land in Sicht! Landschaftsdarstellungen aus der Sammlung, Museum der Moderne Mönchsberg, Salzburg

Bunt, Apartment Draschan, Wien

2012

Der nackte Mann, Kunstmuseum Lentos, Linz

4. Ausstellung der NV Art Foundation, Niederösterreichische Versicherung AG, St. Pölten

Montag ist erst übermorgen, Junge Kunst auf Papier, Ankäufe des Kupferstichkabinetts 1997-2012, Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien

3. Trienal Internacional de la Acuarela, Santa Marta (CO)

Das kleine Spiegelkabinett, Apartment Draschan, Wien

Sesshaft, Galerie Steinek, Wien

2011

Natur als Inspiration, Ausgewählte Werke aus der Sammlung Essl, Sparkasse Academy, Bozen (IT)

Realität und Abstraktion I, Figurative und expressive Konzepte von 1980 bis heute, Museum Liaunig, Neuhaus/Suha

Es lebe die Malerei! Junge Kunst aus der Sammlung Essl, Schömer Haus, Klosterneuburg

Eine Geschichte der Malerei, Der Akt in der österreichischen Kunst von 1900 bis 2011, Galerie Lanserhaus, Eppan (IT)

IT Portrait, Galerie 422, Gmunden 2010 Ringturm.Kunst, Sammlung Vienna Insurance Group, Leopold Museum, Wien

Ein Hauch von Eden – Meisterwerke und zeitgenössische Positionen, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld (DE)

Found – Wanted, KünstlerInnen der Steiermark, Galerie Kon-temporär, Graz

2009

The 50th Annual Japan Print Society (JPS) Exhibition, Metropolitan Art Museum, Tokyo (JP)

2008

Brandneu. Ankäufe 2008-2008, Essl Museum, Klosterneuburg

Get Connected, Alexander Reznikov Collection, Künstlerhaus, Wien

Spotlight, Neuzugänge seit 2006, Museum der Moderne Salzburg

System Mensch, Werke aus der Sammlung des Museums der Moderne Salzburg, Museum

der Moderne Rupertinum, Salzburg;

Sammlung Essl on Tour: Komplex – Österreichische Gegenwartskunst aus dem Essl Museum in Klosterneuburg

Dortmund erzählt, Museum am Ostwall, Dortmund (DE)

Moment – Begebenheit – Mythos, DOK, St. Pölten

2007

Neue Arbeiten/New Works, Lukas Feichtner Galerie, Wien

Große Malerei, Lentos Kunstmuseum, Linz

Latest Works by …, Lukas Feichtner Galerie, Wien

2006

Neuankäufe – Junge Malerei, Essl Museum, Wien/Klosterneuburg

Österreich: 1900 – 2000. Konfrontationen und Kontinuitäten, Essl Museum, Wien

Süßer Schlummer – Der Schlaf in der Kunst vom 16. Jh. bis zur Gegenwart, Residenzgalerie Salzburg

2005

Kunst im T-Center, T-Mobile Sammlung, Wien

Natur – Raum – Kunst, Museum der Moderne Salzburg, HangART-7, Red Bull Hangar-7, Salzburg

Coming Out. real.thing, Kunstverein Kärnten, Klagenfurt

Daysleeper, BA-CA Kunstforum, Wien

Sometimes Lovers, Sometimes Friends, Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung des Lentos, Lentos Kunstmuseum, Linz

4 vom Bild. metamorphose, Museum der Moderne Rupertinum, Salzburg

Figur und Wirklichkeit, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck

2004

Visionen einer Sammlung, Museum der Moderne Salzburg

2003

Neue Räume, Feichtner & Mizrahi, Wien

Zugluft. Aktuelle Kunst aus Wien, Kunst Zürich (CH)

Life Is Hard And So I Am, Galerie Schafschetzy, Graz

Neueröffnung Österreichischer Skulpturenpark, Graz

Junge Wiener Kunst, Galerie Storms, München (DE)

2002

Graz Intern, Forum Stadtpark, Graz

Figur, Gegenfigur, Museum der Moderne, Rupertinum, Salzburg

2001

Die Cabinette des Dr. Czerny, Neue Galerie Graz, Graz

1999

Eröffnungsausstellung T19- Galerie für zeitgenössische Kunst, Wien

Summerstage Open Art, Wien

1998

Sturm – Echo, Forum Stadtpark, Graz

1997

Biennale Intergraf AlpeAdria, Centro Friolani Arti, Udine (IT)

Trans Cycling, Galerie Lendl, Graz

1995

Jubiläumsausstellung der Galerie Würthle, Wien

1994

18. Graphik-Biennale, Zagreb (HR)

1992

Junge Österreichische Künstler, Pécsi Galerija, Pécs (HU)

27. Internationales Malersymposium, Neue Galerie Graz, Graz

Transformationen, Neue Galerie, Graz, Mestna Galerija, Ljubljana (SI)

Sammlung Czerny, Neue Galerie Graz, Graz

1991

Akademie der bildenden Künste, Jugendwerke am Schillerplatz, Wien

Junge Österreichische Künstler, Keptar Muzeum, Szombathely (HU)